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Doris Lang
Multimediale Kunsttherapie Coaching/Lebens- und Sozialberatung
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Counseling - CounsellingCounseling – Counselling ist der englische Begriff für gesetzlich geregelte Lebens- und Sozailberatung und bezeichnet in der Psychologie die Anwendung psychologischen und psychotherapeutischen Wissens im Beratungskontext. Counseling ist somit eine professionelle psychosoziale Beratung von Einzelnen oder Gruppen mit dem Ziel, Problemlösungs- oder Veränderungsprozesse anzustoßen, diese zu begleiten bzw. zu steuern und meist auch zu evaluieren. Counseling arbeitet mit Gesprächs- und Interventionstechniken, die mit den Methoden der Psychotherapie zu vergleichen sind, das Methodeninventar des psychologischen Counseling entstammt meist der interaktionistischen und systemtheoretischen Psychologie. Es fragt danach: Wie lässt sich die eigene Kompetenz der Klientin, des Klienten stärken? Wie lassen sich die Ressourcen, die sie oder er besitzt, finden und ins Bewusstsein des Klienten heben? Counseling fördert persönliches Wachstum und Verantwortlichkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Resilienzsteigerung, Krisenbewältigung und Ressourcenorientierung, Vorbeugung und Gesunderhaltung, Bindungsfähigkeit und Konfliktfähigkeit, Verantwortlichkeit und Selbstverwirklichung, Entwicklung von individueller, sozialer und beruflicher Identität und Kompetenz. Counselors arbeiten oft interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen und Sozialarbeiter*innen zusammen. Verwendete LiteraturStangl, W. (2019). Stichwort: 'Counseling Psychologie'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
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Lebens- und Sozialberatung“Lebens- und Sozialberatung ist die bewusste und geplante Beratung und Begleitung von Menschen jeden Lebensalters in den verschiedensten Problem- und Entscheidungssituationen.” Lebens- und Sozialberatung versteht sich als professionelle, bewusste und geplante Beratung, Betreuung und Begleitung von Menschen in Entscheidungs- und Problemsituationen. Mit Unterstützung des Beraters/der Beraterin werden belastende oder einschränkende Lebenssituationen verändert. Die Lebens- und Sozialberatung ist in Österreich neben der medizinischen, psychotherapeutischen und klinisch-psychologischen bzw. gesundheitspsychologischen Versorgung als vierte Säule verankert und seit 1990 ein gebundenes und bewilligungspflichtiges Gewerbe, die Ausbidlung und Arbeitsberechtigung ist gesetzlich geregelt. Das Gewerbe der Lebens- und Sozialberatung berechtigt zu jeder psychologischen Beratung. Dazu zählen Persönlichkeitsberatung, Lebensplanung, Krisenintervention, Konfliktmanagement, Trauerarbeit, Partnerschaftsberatung, Trennungsberatung, Erziehungsberatung, Sexualberatung. Lebens- und SozialberaterInnen arbeiten ausschließlich mit Menschen, bei denen keine psychischen Erkrankungen vorliegen. << Bundesrecht zur Lebens- und Sozialberatung >>
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Das Limbische SystemUnser Gehirn ist ein sensuales Gehirn, das wesentlich stärker auf Bilder, Töne und Gerüche reagiert, als auf Buchstaben und Worte. Sprachfreie Signale wie Bilder, Symbole, Rituale, Melodien, Rhytmen, u.v.m. haben eine wesentlich höhere Informations- und Signalwirkung, weil diese Informationen direkt auf das Limbische System einwirken. Ihr Einfluss erfolgt weitgehend unbewusst. Metapern, Symbole, Bilder, Klänge, Formen, Gerüche, Rituale, Bewegungen, Geschmäcker (V A K O G - visuella, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch) sprechen das Limbische System direkt und unzenzuriert an. Daher sei ihm an dieser Stelle eine kurze Vorstellung gewidment: Die Emotionsforschung beginnt in den 90ern des 20. Jahrhunderts und ist mit Namen wie Gerhard ROTH, Joseph LeDOUX, Hanna und Antonio DAMASIO und vielen anderen verbunden. Funktionen von Gehirnregionen erkennt man u.a. an Ausfallserscheinungen. Hanna und Antonio DAMASIO beschäftigen sich mit Störungen des limbischen Systems. Treten beim Menschen bilaterale Störungen insbesondere im Bereich der Amygdala und des Stirnlappens auf, zeigen diese Personen keine Gefühle, weil sie nachweislich keine haben. Sie erkennen Gefahren, entwickeln aber keine adäquaten Angstreaktionen. Sie verbalisieren Einsicht bezüglich der Situation, können diese Einsicht aber nicht in eine Änderung ihres Verhaltens umsetzen. Hier liegt eine Unterdrückung der Gefühle vor, die Personen lassen ausschließlich ihre Vernunft walten, was paradoxerweise zu völlig unvernünftigem Verhalten führt. Daran zeigen sich Funktion und Bedeutung von Emotionen und daraus resultierenden Gefühlen: Sie generieren Handlungsmuster, Verhaltensweisen, die für das Überleben notwendig sind. Die neurobiologische Erklärung zum genannten Beispiel liegt zum einen in der vielfachen Verschaltung zwischen limbischem System und Kortex. Das limbische System ist vorsprachlich organisiert. Es "denkt" in ganzheitlichen Zusammenhängen, in Farben, Formen, Klängen, Gerüchen, Geschmäckern und Bewegungen. Es übernimmt die Bewertung des sinnesspezifischen Eindrucks, dieses Resultat wird im Gedächtnis gespeichert und steht bei Bedarf zur Verfügung. Jede Bewertung ist auf das Gedächtnis angewiesen, weil frühere Erfahrungen und Bewertungen in die jeweils aktuelle einbezogen werden. Das Speichern von Gedächtnisinhalten hängt intensiv mit den jeweiligen emotionalen Zuständen zusammen, werden also gefühlsmäíg bewertet und gespeichert. Gefühle haben enormen Einfluss auf das Gedächtnis. Situationen, die mit einem inten- siven Gefühlsinhalt verbunden sind, merken wir uns länger und detailreicher (Liebeserlebnis, Autounfall, weltveränderndes politisches Geschehen, usw.). Solcherart intensive Situationen werden fotografisch abgebildet. Eine weitere Erklärung liegt in der Verbindung zwischen limbischem System und vegetativem Nervensystem (VNS). Das VNS innerviert (stimuliert) Drüsen, Eingeweide und Muskulatur und stellt die Grundlage für die Körperlichkeit der Emotionen dar. Aufgrund der neuronalen Vernetzung subkortikaler limbischer Regionen mit den vegetativen Zentren und dem bewusstseinsfähigen Kortex wurde ein Konzept für die Entstehung von Emotionen und Gefühlen entworfen, Von uns werden Emotionen als Gefühle erlebt. Das sogenannte "Bauchkribbeln" und "das Strahlen des Solar Plexus", mit Wohlgefühl assoziiert, haben hier ihren Ursprung, so wie auch "das liegt mir schwer im Magen" damit verbunden ist. Emotionen ermöglichen dem Organismus eine Ruheaktivität oder bereiten den Organismus auf eine spezifische Reaktion vor und stellen sich solcherart als überlebensnotwendig dar. Emotionen sind keine mystischen Erfahrungen, sondern das Ergebnis von Verarbeitungsprozessen bestimmter Gehirnstrukturen, die in der Evolution ihre Entwicklung erfahren haben. Schlange oder Kordel? Ein positiv oder negativ erregendes Ereignis wird zunächst subkortikal verarbeitet. Das geschieht unbewusst, beteiligt sind Retina (Netzhaut), ein bestimmter Anteil des Thalamus und ein bestimmter Anteil des Mittelhirns. Von Thalamus und Mittelhirn verlaufen Bahnen zu limbischen Zentren, wie z. B. der Amygdala. Der Thalamus liefert als Information ein grobes schematisches Bild an die Amygdala (z. B. ein Objekt, das lang, schmal und gedreht aussieht). Der Übertragungsweg von Thalamus zur Amygdala ist sehr schnell, da nur ein einziger Nervenzellkontakt überbrückt werden muss. Jedenfalls wird eine potenzielle Gefahr gemeldet, die eine unwillkürliche Reaktion samt der notwendigen physiologischen Anpassungen zum Schutz des Organismus nach sich zieht. Die Amygdala ist nämlich mit vegetativen Zentren verknüpft, die – bei gegebener Notwendigkeit – beim Organismus eine Reaktion auslösen. Dieser erste Eindruck führt also zu einer blitzschnellen Entscheidung. Das abrupte Verhalten kann sich als lebensrettend erweisen, möglicherweise ist es aber auch eine völlig überzogene Reaktion auf den tatsächlichen Reiz. Der Thalamus ist auch für den langsameren, zweiten Informationsweg, der über mehrere Schaltstationen verläuft, die erste Durchgangsstation. Sie führt zur primären Sehrinde. Diese ist wiederum mit verschiedenen Kortexarealen verknüpft. Die visuellen Erregungen sind an sich neutral, werden jedoch im Kortex mit deklarativen Gedächtnisinhalten (aktiviert durch Hippocampus und Rindenarealen) versehen. Die Aktivierung des basalen Vorderhirns sorgt für Aufmerksamkeit. Die primäre Sehrinde projiziert auch zur Amygdala. Die Projektionen vom Kortex zur Amygdala unterscheiden sich insofern von denen des Thalamus, als sie wesentlich detailreichere Repräsentationen darstellen. Durch die Aktivität der Amygdala werden Inhalte des emotionalen Gedächtnisses zugeschaltet. Nun kann das Objekt oder Ereignis genau identifiziert werden, die Person kann sich davon überzeugen, dass das lange, schmale, gedrehte Objekt keine Schlange, sondern eine Kordel ist, die auf dem Boden liegt, ist. Dieses Verarbeitungsergebnis wird an die Amygdala gemeldet, die die physiologischen Anpassungen über das vegetative Ner- vensystem regelt und das Verhalten entsprechend dem tatsächlichen Reiz (Kordel) ab- stimmt (Entspannung). Weil kortikale Areale auch mit dem limbischen System verschaltet sind, haben sie auch darauf Einfluss, bestimmte Verhaltensweisen können verstärkt oder abgeschwächt werden. Die unbewussten Zustände und die bewussten emotionalen und verhaltensrelevanten Zustände treten zeitversetzt auf. Die unbewusste Wahrnehmung ist durch Detailarmut gekennzeichnet, gefährliche Situationen werden nur schematisch „erkannt“, oft auch verkannt. Auch das Verhalten ist wenig flexibel, wir flüchten oder erstarren. Die bewusste Wahrnehmung ist detailreich, wird genau analysiert, das Verhalten ist flexibel. Das emotionale Gedächtnis, das uns bei passender Gelegenheit wiederum in Panik versetzen kann, ist das Amygdala-System, das die Gefühlsinhalte abspeichert. Erleben wir eine Situation, in der uns ein sinnesspezifischer Reiz unbewusst an eine für uns als bedrohlich oder angenehm empfundene Situation erinnert (Trigger), wird dieser Eindruck mit dem dazugehörenden Gefühl verbunden. Es entsteht eine Verknüpfung zwischen einem "alten", gespeicherten Erlebnis und der neune, davon unabhängigen Situation im Hier und Jetzt. Diese Verlinkung ermöglicht uns seit Anbeginn, das eigene Überleben zu sichern, da unser Gehirn eine giftige Schlange als solche im Bruchteil eines Moments erkennt und der Organismus sofort darauf reagiert. Bei der natürlichen "emotionalen Bewertung einer neuen Situation" durch das Limibische System entstehen Informationslücken, da der erste Eindruck ein schemenhafter, durch vorhergeganene Erfahrungen emotional gefärbter ist. Das Limbische System ist direkt verschaltet mit dem Vegetativen Nervensystem, das direkte Auswirkungen auf den Organismus, insbesondere auf Drüsen, Eingeweide und Muskulatur hat. Siehe Vegetatives Nervensystem.
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Das Vegetative NervensystemGefühle haben enormen Einfluss auf das Gedächtnis. Situationen, die mit einem intensiven Gefühlsinhalt verbunden sind, merken wir uns länger und detailreicher (Liebeserlebnis, Autounfall, weltveränderndes politisches Geschehen, usw.). Solcherart intensive Situationen werden fotografisch abgebildet. Eine weitere Erklärung zum Beispiel "Schlange oder Kordel" liegt in der Verbindung zwischen limbischem System und vegetativem Nervensystem (VNS). Das Vegetative Nervensystem innerviert(stimuliert) Drüsen, Eingeweide und Muskulatur und stellt die Grundlage für die Körperlichkeit der Emotionen dar. Von uns werden Emotionen als Gefühle erlebt. Emotionen ermöglichen dem Organismus eine Ruheaktivität oder bereiten den Organismus auf eine spezifische Reaktion vor und stellen sich solcherart als überlebensnotwendig dar. Emotionen sind keine mystischen Erfahrungen, sondern das Ergebnis von Verarbeitungsprozessen bestimmter Gehirn- strukturen, die in der Evolution ihre Entwicklung erfahren haben. Im Gegensatz zum somatischen entzieht sich das vegetative Nervensystem der unmittelbaren bewussten Kontrolle und wird deshalb oft auch als autonomes Nervensystem bezeichnet. Dieser Teil des Nervensystems ist - vereinfacht gesagt - für die Steuerung der inneren Organe zuständig. Hierzu besitzt das vegetative Nervensystem genau wie das Zentralnervensystem, einerseits efferente Bahnen, über die Signale vom Gehirn zum Körper geleitet werden, und andererseits afferente Nervenfasern, über die Informationen aus dem Körper zum Gehirn gelangen. Der größte Nervenknoten des Vegetativen Nervensystems ist der Solar Plexus, auch Sonnengeflecht genannt. Die Hauptaufgabe des vegetativen Nervensystems besteht darin, das innere Gleichgewicht (Homöostase) aufrechtzuerhalten. Es ist also dafür verantwortlich, lebenswichtige Vitalfunktionen wie z.B. Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Verdauung und Stoffwechsel zu regulieren. Verschiedenste Organsysteme werden über das vegetative Nervensystem gesteuert - vom Herz über die Blutgefäße bis hin zu Drüsen und Sexualorganen. Die Umgebungsbedingungen und Umwelterfordernisse, die an den menschlichen Organismus gerichtet werden, ändern sich unentwegt. Unser inneres Milieu an diese Gegebenheiten entsprechend anzupassen, ist Aufgabe des autonomen Nervensystems. Die hierfür notwendigen Regulationsprozesse laufen quasi automatisch ab, lassen sich also nicht willentlich steuern. Ausgeführt werden sie durch zwei Systeme, den Sympathikus und den Parasympathikus. Anhaltende psychische und organische Belastungen wirken sich direkt auf diese organischen Regulationsprozesse aus. Tritt nun an die Stelle der Konzentration auf Schwachstellen das unbeschwerte Spiel mit verschiedensten experimentellen Ausdrucksmöglichkeiten der Multimedialen Kunsttherapie, hat das auch nachhaltigen Einfluss auf das organische Regulationssystem, auf Organismus und Organe. Der spontane schöpferische Akt, bei dem keine künstlerischen Vorerfahrungen notwendig sind, inegriert das gesamte Spektrum künstlerischen Ausdrucks in die Therapie: Malen, Bildnerisches Gestalten, Tanz, freie Bewegung und Video werden ebenso einbezogen wie Theater, Musik, Poesie, Aktionen, Rituale, usw. Der freie Ausdruck tritt in direkten Dialog mit dem Limbischen System und bietet einen weiten Raum für Phantasien, Gefühle und Bilder, die sich einem verbalen Zugang entziehen. Er spricht die kreativen Ressourcen an, die – vielleicht bis dahin unentdeckt – in jedem von uns stecken. Im Mittelpunkt der multimedialen Kunsttherapie steht die Freilegung und Nutzung der vielfältigen verbalen und nonverbalen Wahrnehmungs-, Ausdrucks und Erlebnisfähigkeiten des Menschen als Re-Source zu sich selbst, der Beziehung zu anderen und der Umwelt. Die Beziehungsfähigkeit wird gefördert und die Stärkung der selbstregulativen Systeme ermöglicht. Alle Sinne werden umfassend angeregt (Synästhesien können entstehen) und dadurch analoges und vernetztes Denken stimuliert. Die kreativen Ausdrucksmöglichkeiten werden vertieft und erweitert und bewirken gleichermaßen das Erleben von Sinnhaftigkeit und ganzheitlichem Lebensgefühl.
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SettingSetting (von: das Setzen, die Anordnung) bezeichnet das Milieu, die Umgebung, die Situation oder das Arrangement. In der Psychologie wird der Begriff für die spezifische Gestaltung der kontextuellen Bedingungen der Beratung und Therapie verwendet: Einzel- oder Gruppensetting, die Gestaltung des Therapieraumes, die Rolle des Therapeuten, Techniken, Interventionen und Methoden usw. In der Multimedialen Kunsttherapie betrifft das Setting darüber hinaus die Verwendung unterschiedlicher Medien wie Farbe, Ton, Stein, Musik, Fotografie, Video, Text, Dichtung, Märchen, Natur und vieles mehr. Mein Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen, an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
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GrundstätzlichAls Multimediale Kunsttherapeutin, systemische Coach und Councelor beschäftige ich mich mit dem JA! zu Leben. Dabei geht es vor allem in Krisen, bei Erkrankungen oder Behinderung häufig um das TROTZDEM! im Leben. Sie erreichen mich unter 0699/11338873. Sollte ich Ihren Anruf nicht persönlich entgegennehmen können, hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht auf der Mobilbox.Ich rufe Sie verlässlich zurück.
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VerschwiegenheitspflichtGewerbetreibende, die zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung berechtigt sind, sowie deren Arbeitnehmer sind zur Verschwiegenheit über die ihnen anvertrauten Angelegenheiten verpflichtet. Diese Verschwiegenheitspflicht besteht nicht, wenn und insoweit der Auftraggeber ausdrücklich von dieser Pflicht entbindet.
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Meine CurriculaMeine Arbeit ist von bedingungsloser Wertschätzung, Respekt, Interesse, Professionalität und Qualität geprägt. Das Wohlergehen meiner Klient*innen ist die Grundlage meiner Tätigkeit, die bestmögliche Ausbildung die Basis einer gedeihliche Zusammenarbeit. Aus diesem Grund umfassen meine Ausbildungscurricula 1.450 Ausbildungsstunden, 484 Stunden Selbsterfahrung und 154 Stunden Supervison.
Couselling
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